"Meiner hat sich auch gerade um einiges verbessert.", sagte ich grinsend. "Als ich heute morgens alleine aufgewacht bin, da dachte ich wirklich, dass ich alles nur geträumt habe."
"Und was fällt dir da so ein?", fragte ich und hörte dabei nicht auf sie zu küssen.

''Tut mir leid, ich musste ins Label und ich wollte dich nicht wecken.'', endschuldigte ich mich. ''Da fällt mir so viel.'', lächelte ich und küsste ihn dabei.

"Ist schon okay.", schmunzelte ich. "Dafür liebe ich dich.", sagte ich grinsend. "Zum Beispiel das?", fragte ich sie, während ich sie küsste. "Oder das?", fragte ich lachend und kitzelte sie, bis sie auch anfing zu lachen.

''Dann bin ich aber froh.'', sagte ich, ''Ich liebe dich, auch.'', grinste ich ihn an. ''Ich bin für das!'', sagte ich und küsste ihn zärtlich.

"Ich auch!", sagte ich und erwiederte zärtlich ihren Kuss, bis mir plötzlich etwas einfiehl. Ich wollte nicht, dass unsere Beziehung noch einmal durch irgendwas kaputt gehen würde. Also mussten wir ehrlich zueinander sein, egal was kommt. "Damit unsere Beziehung wirklich funktioniert, müssen wir beide ganz ehrlich zueinander sein, okay?", ich sah sie fragend an.

''Ja, okay?!'', sagte ich leicht verwirrt, ''Willst du mir irgendwas sagen?'', fragte ich unsicher und sah Lucas mit einem fragendem Blick an.

"Ich bin heute auf dem Weg zu Zoe an Brookes Laden vorbeigefahren, dort hing ein Schild, dass geschlossen ist. Jedenfalls, ich war bei ihr, um nach ihr zu sehen. Ich wollte, dass du es von mir erfährst.", sagte ich und schaute Peyton in die Augen.

Das was Lucas mit gesagt hatte verunsicherte mich, aber war das nicht ein wenig normal? Aber dann kamen mir andere Gedanken, was war mit Brooke los, ich machte mir seit meinem letzten Besuch bei ihr, riesige Sorgen. ''Wie gehts ihr?'', fragte ich besorgt, ich sah Lucas die ganze Zeit an.

Ich war etwas verwirrt, dass sie nicht darauf einging, dass ich ihr das nicht früher erzählt hatte. "Schon besser.", sagte ich. "Aber noch nicht wirklich gut. Möchtest du ihr nicht auch demnächst einen Besuch abstatten?", ich sah Peyton fragend an. "Was weißt du eigentlich von der ganzen Sachen?"

''Ja, ich glaube ich werde mal zu ihr fahren.'', sagte ich nachdenklich, ''Nicht viel.'', stellte ich betrübt fest, ''Eigentlich fast gar nicht, nur das Clay sie verlassen hat.'', das es ihr nicht gut ging, war verständlich.

"Das freut mich. Sie kann eine gute Freundin wie dich bestimmt gut gebrauchen!", bestärkte ich sie. "Wann wirst du zu ihr fahren?", fragte ich nach. Einerseits wollte ich, dass sich jemand um Brooke kümmerte, andererseits wollte ich mich nicht schon wieder von Peyton trennen.

Mein Handy piepste, ich hatte eine SMS von Brooke. Ich schrieb ihr sofort zurück, ich freute mich über ihre SMS. ''Das ist sie.'', sagte ich und deutete auf mein Handy an, ''Wir werden uns in der Woche nochmal sehen.'', erzählte ich und lächelte.

"Das ist schön.", sagte ich und sah ihr dabei zu, wie sie die SMS tippte. Nachdem sie ihr Handy weggelegt hatte, schaute ich ihr in die Augen und küsste sie zärtlich. "Wann hast du eigentlich deinen nächsten Termin beim Arzt?", fiehl mir plötzlich ein.

Ich genoss den Kuss und erwiderte ihn. Ich musste erst kurz überlegen, als Lucas mich nach dem Termin fragte, ''Am Freitag.'', lächelte ich glücklich.

"Das ist ja schon übermorgen.", sagte ich aufgeregt. "Ich bin ja schon so gespannt.", ich lächelte und legte meine Hand auf ihren Bauch. "Du wirst eine tolle Mutter sein, Peyton.", sagte ich und küsste sie wieder zärtlich auf den Mund, während ich meine Hand auf ihrem Bauch liegen ließ.