"Zwei Jahre."sagte ich ruhig.Ich vermisste ihn immer noch schrecklich."Wollen wir was zu Essen bestellen?"fragte ich plötzlich.

"Hmm.. Ja gerne. Was möchtest du? Italienisch? Chinesisch?" fragte ich lächelnd.

"Ich bin für Italienisch.Chinesisch ist nicht so meins."Bei dem Gedanken an leckere Nudeln lief mir das Wasser im Mund zusammen.

"Gut" sagte ich lächelnd. "Was möchtest du denn?" erkundigte ich mich.

"Ich will einfach spaghetti bolognese."teilt ich ihm mit und schlang meine Arme um seinen Hals.

"Gut" sagte ich lächelnd, nahm meine Handy heraus und bestellte einmal spaghetti bolognese sowie eine Salami Pizza. Dann legte ich auf und küsste Lindsay.

Ich erwiderte seinen Kuss zärtlich und musst wie so oft an diesem Tag daran denken wie glücklich ich doch war.

10 Minuten später klingelte es an der Tür und ich sprang auf.

nach: Wohnzimmer

Das ging aber schnell dachte ich mir und folgte ihm ins Wonhzimmer.Ich holte schnell Besteck aus der Küche und setze mich hungrig an den Tisch.
(von Schlafzimmer)

Am nächsten Morgen, als ich dann endlich aufwachte, schrieb ich Lindsay erstmal eine SMS, ging mich duschen und frühstückte etwas.

Ich hörte das Klopfen und ging zur Tür.

nach Wohnzimmer

Von: Wohnzimmer von Lucas

Ich legte sie behutsam auf mein Bett und deckte sie zu. Sie schlief tief und fest.
Ich beschloss Haley anzurufen. Jetzt, wo ich mir vorgenommen hatte, mein Leben zu verändert, merkte ich, wie dringend ich sie brauchte. Doch dann beschloss ich ihr lieber eine SMS zu schreiben, falls sie schon schlief. Als ich die SMS abgesendet hatte, legte ich mich neben Peyton ins Bett und kuschelte mich an sie.

Als ich morgens aufwachte, schlief Peyton immer noch tief und fest.. Ich hinterließ ihr einen Zettel und ging raus um frische Luft zu schnappen.

Nach: Platz unten am Fluss

Ich wachte auf und musste mich erstmal orientieren, als ich wusste wo ich war, schaute ich mich um, aber Lucas war nicht da, ich fragte mich wo er wohl sein könnte, etwa bei Lindsey, ich dachte darüber nach, aber versuchte den Gedanken wieder zu verdrängen, dann sah ich einen Zettel von Lucas, ich war etwas beruhigter aber ich wusste aber immer noch nicht wo er war. Ich sah auf mein Handy um zu gucken wie spät es war, ich wusste nicht ob ich warten sollte oder lieber nach Hause gehen, ich wartete noch ne halbe stunde, ging dann aber.

Nach, Red Bedroom.

Von: Platz unten am Fluss

Als ich Zuhause ankam war Peyton bereits weg. Hoffentlich war sie nicht sauer, dass ich nicht da gewesen bin, als sie aufgewacht war. Ich schrieb ihr schnell eine SMS. Ich fühlte mich ziemlich müde und legte mich noch ein wenig ins Bett.