"Sagen wir - ich habe mich nicht mit Ruhm bekleckert, was Frauen angeht... da gibt es einige Geschichten, auf die ich nicht stolz bin. Mit Brooke war ich eine ganze Weile zusammen und habe sie wegen Peyton verlassen. Ich glaube, ich habe Brooke sehr schlecht behandelt. Manchmal stane ich, dass sie noch mit mir redet." Wir kamen an dem Cafe vorbei: "Das hier ist übrigens 'Karens Cafe'. Karen ist meine Mutter, sollte ich hinzufügen." Ich machte eine Pause: "Hm... ja, das hoffe ich auch für Brooke und Clay. Ich vermute, er nimmt es nicht so leicht mit Brookes Sohn. Wenn ich nur wüßte, was ich tun kann!"

"Okay das klingt wirklich nicht gut,aber das Wichtigste ist ja,dass man aus alten Fehlern lernt und so wie ich das sehe hast du das doch auch.Immerhin führst du doch eine stabile Beziehung mit Peyton."fügte ich noch hinzu."Apropos Peyton.Wie läuft es bei euch Beiden?"erkundigte ich mich.Als ich sie zuletzt gesehen habe,stand es ja nicht ganz so gut zwischen den Beiden.Als wir das Cafe erreichten."Verstehst du dich gut mit deiner Mutter?Führt sie das Cafe immer noch?"fragte ich neugierig,denn von außen sah es so aus,als würde hier kein Kaffee mehr verkauft werden."Ja das ist sicherlich nicht einfach für ihn und manchmal braucht es einfach seine Zeit bis man sich an neue Umstände gewöhnt.Wir können vermutlich nicht viel tun außer eine Schulter zum Ausweinen anzubieten.Eben einfach da zu sein,ganz egal auf welche Art und Weise."

Grrr...

"Tjaaa... Peyton...", sagte ich langsam. "Weißt du, dass sie schwanger ist? Aber ich werde nicht schlau aus ihr. Ich habe immer noch das Gefühl, dass sie mir ausweicht, dass sie vor mir weg läuft. Manchmal bin ich nicht sicher, was sie für mich empfindet."

Ich sah auf das Café. "Meine Mutter ist den Sommer über verreist und hat das Café so lange geschlossen. Es gibt ja jetzt dieses Stehcafé 'Julia's', das soll ganz gemütlich sein." Ich blickte ernst durch die Fenster in das Café meiner Mutter. "Trotzdem ist es merkwürdig, dass sie nicht da ist und hier geschlossen. Wir verstehen uns gut... wäre sie hier, würde ich bestimmt über Peyton mit ihr sprechen. Sie weiß noch gar nicht, dass sie..." - ich grinste - "...Oma wird. Auch wenn sie sich eigentlich eine andere Freundin für mich gewünscht hat."

Nach einer Pause setzte ich noch hinzu: "Ja, da hast du recht. Ich werde Rachel später meine Schulter anbieten!"

"Nein das wusste ich nicht.Herzlichen Glückwunsch."fügte ich noch lächelnd hinzu."Na ja,aber wenn sie eine Familie mit dir gründen und ihr restliches Leben mit dir verbringen will ist das doch ziemlich eindeutig.Das würde sie ja wohl kaum tun,wenn sie dich nicht sehr liebt."stellte ich fest.

"Achso.Wenn das Cafe wieder eröffnet hat,werde ich mal vorbei schauen.Ja das Julia's kenne ich.Als ich das Interview mit Mouth gemacht habe war ich kurz da.Es sieht sehr nett aus und der Kaffe schmeckt auch."stimmte ich ihm nickend zu."Also,falls du mal was auf dem Herzen hast,kannst du auch gerne mit dir reden.Zwar kenne ich dich nicht so gut wie deine Mutter oder deine anderen Freunde,doch ich habe meist immer einen guten Rat parat."bot ich ihm an."Eine andere Freundin?Wie darf ich das denn verstehen?"fragte ich nach.

Ich lächelte. "Meinst du wirklich, dass Menschen so logisch sind, Lindsey? Ich weiß ja nicht einmal, ob sie selber weiß, was sie will! Irgendwie wirkt es manchmal so, als wolle sie mit mir zusammen sein, und wenn wir zusammen sind, hält Peyton es nicht lange aus. Als wolle sie ihr 'People Always Leave' provozieren."

Dann erzählte ich: "Euer Interview habe ich gehört. Nervt es nicht langsam, dass dich alle Leute auf deinen Gedächtnisverlust ansprechen? Jedenfalls höre ich mir deinen Rat gerne an, danke! Auch wenn Peyton das nicht gefallen wird, aber das gehört dazu. Entweder sie vertraut mir, oder... oder nicht!" Und ich fügte hinzu: "Meine Mom hat sich immer vorgestellt, dass ich mal Haley James heirate. Haley hat in ihrem Café gejobbt, und wir waren - und sind - enge Freunde. Schon seit dem Kindergarten. Aber für mich ist Hales eher so etwas wie eine Schwester, verstehst du? Zumal ich mich immer als Einzelkind gesehen habe, trotz Nathan. Also als ich so 10 oder 15 Jahre alt war..."

"Nein."gab ich nach einer kurzen Denkpause zu."Aber ich möchte es gerne glauben.Das wäre bei Weitem einfacher.Eure Beziehung hört sich nach ganz schön viel Drama an und was ich so mitbekommen habe gibt es davon auch viel.Aber das Wichtigste ist doch,ob du so glücklich bist wie es ist?Hast du dir so dein Leben erträumt?"fragte ich ihn ernst.

"Und ob es das tut.Deshalb versuche ich das Thema auch zu vermeiden.Es ist aber schon besser geworden und ich werde nicht mehr überall schräg von der Seite angeschaut.Ich denke Vertrauen ist das Basis einer guten Beziehung."bemerkte ich.Wenn er nicht einmal mit einer anderen Frau reden konnte,dann war es fraglich wie lange das mit den Beiden noch gut gehen kann."Ich finde es immer schön,wenn Freundschaften über viele Jahre halten.Diese Haley und du habt bestimmt ein klasse Verhältnis."bemerkte ich."Wieso hattest du anfangs sozusagen keinen Bruder?"fragte ich neugierig.Lucas Leben war wirklich interessant.

Ich schwieg lange. "Du… ich habe keine Ahnung. Als Kind wollte ich immer nur einfach Basketballspieler sein, das war einfach. Jetzt ist es schwierig. Mit Peyton ist es kompliziert, ich weiß nie, was sie wirklich will. Und ich sitze hier in Tree Hill und mache gar nichts, nicht mal Basketballspielen. Dazu habe ich auch keine große Lust, muss ich zugeben. Ich lebe von den Erlösen aus meinem Buch, aber seit Monaten mache ich einfach - gar nichts. Und ich muss sagen - das habe ich mir so jedenfalls nicht erträumt! Ich habe im Moment keine Ahnung, was mein Leben mir mal bringen soll, Linds!"

Ich sah Lindsey schräg von der Seite an und grinste frech. "Das freut mich, dass es sich so entwickelt. Dann lebst du dich langsam in Tree Hill ein, oder? Ich muss dir Haley mal vorstellen, sie ist wirklich klasse. Leider habe ich sie länger nicht gesehen."

"Na ja, als Kind wollte ich sie schon auch heiraten. So mit acht Jahren." Ich lachte versonnen. "Ja, jedenfalls wusste ich damals schon, dass Nathan mein Bruder ist. Also theoretisch. Aber praktisch habe ich das nicht so empfunden. Nate lebte bei meinem Dad, aber der hat mich verleugnet. Das war am Anfang auch in Ordnung, weil ich es gar nicht anders kannte. Später habe ich dann gemerkt, dass mir etwas fehlte. Und habe Nathan dafür gehasst, mehr noch als für seine Mitgliedschaft im Schulteam. So richtig gehasst! Dass er mein Bruder ist, war mir zu dem Zeitpunkt leider sehr bewusst. Aber zu dieser Zeit, da war ich vielleicht 14 oder 15, habe ich es dann verleugnet..."

Mir war klar,dass das eine schwer Frage war,doch ich empfand sie als äußerst wichtig.Denn ganz egal was man tut,will doch jeder Mensch am Ende des Tages einfach nur glücklich sein.Leicht gesagt als getan."Auf Dauer kann das natürlich nicht so bleiben.Eine Pause zwischendurch ist ja ganz gut,doch wie der Name schon sagt ist das ja nur eine Pause.Wenn du unglücklich und unzufrieden mit deinem Leben bist,musst du was ändern.Denn das wird niemand für dich tun.Das liegt ganz allein in deiner Hand.Also finde heraus,was dir Spaß und Freude bereitet."forderte ich ihn euphorisch auf.

"Ja das tue ich.Mittlerweile kann ich auch nachvollziehen wieso ich New York für Tree Hill verlassen habe.Ja gerne."fügte ich noch lächelnd hinzu.Ich lernte gerne neue Leute kennen.

"Wow du wusstest aber früh was du wolltest."lachte ich."Das ist schade,dass ihr nicht richtig als Geschwister aufwachsen konntet.So habt ihr sicher viel verpasst.Doch das Wichtigste ist ja,dass ihr es wenigstens noch hinbekommen habt.Das habt ihr doch,oder?"fragte ich sicherheitshalber nach."Also ich habe mir immer ganz viele Geschwister gewunschen,doch es sollte nicht so sein."

"Du klingst sehr weise, Lindsey!", lachte ich. "Ja, vielleicht sollte ich darüber nachdenken, was mir Spaß und Freude bereitet... ich würde gerne wieder etwas auf die Beine stellen. Notfalls ein Buch, aber es könnte auch etwas ganz anderes sein. Sag mal, ohne dass ich das Thema wechseln wollte, weißt du denn, was du machen wirst, machen willst?" Ich sah Lindsey neugierig an.

"Ach Schade, dass ich Haley so lange nicht gesehen habe. Sie hat neulich geschrieben, sie hätte viel Stress gehabt, aber jetzt hätte sie wieder mehr Zeit. Leider ist sie aber dann nicht aufgetaucht. Ich würde sie dir wirklich gerne vorstellen!" Ich zeigte zurück in Richtung Tric: "Na ja, bis sie auftaucht, können wir ja auch zurück zu Rachel und Clay gehen, später."

Ich rätselte: "Tja, früher wusste ich genau, was ich wollte - und heute weiß ich es nicht mehr. Vielleicht geht es allen Leuten so, die das früh wussten - sie sind dann später unschlüssig oder ratlos, während diejenigen, die als Kinder oder Jugendliche unschlüssig waren, mit Zwanzig dann genau wissen, was sie wollen."

Während wir langsam weitergingen - es war ein heißer, leider auch ziemlich schwüler Nachmittag -, berichtete ich Lindsey: "Inzwischen sind Nathan und ich zumindest sehr gute Freunde. Und ein sehr guter Freund ist doch eigentlich dasselbe wie ein Bruder, oder? Jedenfalls stelle ich mir das so vor, und so kenne ich es eben auch mit Haley... hast du denn gar keine Geschwister, Lindsey?"

"Das solltest du unbedingt tun."pflichtete ich ihm bei."Stell dir vor du wachst eines Tages auf und stellst fest,dass du mit den letzen Jahren deines Lebens unglücklich bist.Vor allem kommt es dann auch oft so weit,dass man ungewollt die Menschen um einen herum dafür verantwortlich macht.Es wäre wirklich schade und traurig,wenn es soweit kommen sollte."sprach ich ernst weiter."Ich kriege die Idee mit dem Buchladen nicht aus dem Kopf und ich habe mir schon einen kleinen überschaubaren Laden angesehen.Es gibt noch ein paar Dinge zu bedenken,aber gut möglich,dass Tree Hill bald um einen Buchladen reicher ist."erzählte ich ihm strahlend.Eigentlich wollte ich so schnell wie möglich handeln.

"Mann sollte eigentlich meinen,dass man sich oft sieht,wenn man in so einer Kleinstadt wohnt,doch die Leute sind immer so schrecklich beschäftigt."stellte ich fest.Nickend folgte ich seinem Blick."Na klar."

"Das kommt schon wieder.Es gibt immer wieder so Durchhängefasen,doch die verschwinden wieder.Kommt dir denn gar nichts ganz spontan in den Sinn,das du schon immer mal machen wolltest,aber noch nie die Zeit dazu hattest?"fragte ich ihn neugierig.

"Da hast du Recht.Gute Freunde zählen oft schon zur Familie und auch eben andersherum.So eine Freundin hatte ich auch mal.Nein habe ich leider nicht."fügte ich noch hinzu.

"Das wäre cool... und ich dürfte bei dir eine Lesung veranstalten, ja?", grinste ich. "Wenn mir doch nur eine Idee für ein neues Buch käme!" Ich sah mich um. Auf der Hauptstraße war alles ruhig, die Leute waren vor der Hitze in ihre Häuser geflüchtet und warteten den kühleren Abend ab. "Zeigst du mir den Laden?"

"Es gibt schon etwas. Dan, also so heißt mein Dad, war hier mal Bürgermeister. Das fand ich damals ganz schlimm. Er hat gegen meine Mom die Wahl gewonnen. Ich hätte ihn umbringen können... es war so ungerecht. Er ist ein schlechter Mensch. Ich weiß, dass das seltsam klingt, weil in jedem Menschen irgendwo etwas Gutes stecken soll und bla. Aber Dan ist einfach schlecht. Und ich habe mich total elend gefühlt, weil die Leute das nicht gesehen haben." Ich schwieg. Das bittere Gefühl war wieder da. Ich merkte plötzlich, dass meine Finger weh taten, weil ich die Hände so fest zu Fäusten geballt hatte. "Und ich dachte damals, dass ich hätte gegen ihn antreten sollen! Um die Menschen vor ihm zu schützen." Wir kamen an einem Laternenpfahl vorbei, auf dem ein Plakat an die bevorstehenden Kommunalwahlen erinnerte. "Na ja, bald sind wieder Wahlen!" Ich lächelte Lindsey vielsagend an.

Dann sah ich sie vorsichtig an und fragte behutsam: "Möchtest du erzählen, was aus deiner guten Freundin geworden ist?"

"Auf jeden Fall.Du musst sogar.Mit dir kann man bestimmt die Meute anlocken."meinte ich lachend."Leider kann man nicht entscheiden,wann man kreativ ist.Auch wenn ich nur zu gerne ein neues Buch von dir auf dem Schreibtisch haben will,ist es vielleicht zeit für eine Pause.Du brauchst Energie und Inspiration und so wie ich das sehe,hast du gerade keins von Beidem."stellte ich fest und nickte dann.Ich suchte kurz mein Umfeld mit den Augen ab um mich zu orientieren."Da lang."sagte ich dann und in die rechte Nebenstraße.Es war nicht weit dorthin.

Interessiert und gebannt lauschte ich seinen Worten.Dabei entging mir nicht wie er seine Hände fest zu Fäusten ballte.Er musste ihn wirklich sehr hassen und ich sah Lucas ungern so.Behutsam legte ich meine Hand auf seine Schulter."Ganz selten gibt es leider auch Menschen,die nur böse sind.Selbst wenn das niemand sehen will und besonders nicht die Menschen,die Ihnen nahe stehen oder eine enge Verbindung zu diesen haben."entgegnete ich.Mir war es nicht möglich mich in seine Lage zu versetzten und hatte nur den Anflug einer Ahnung wie er sich wohl fühlt.Er sprach hier ja immerhin über seinen Vater."Du als Bürgermeister?"fragte ich nach und schloss kurz die Augen um mir das vorzustellen.Grinsend sah ich ihn nach einer kurzen Denkpause an."Das passt perfekt.Du würdest der Stadt gut tun und könntest zeigen,dass der Name Scott für was Gutes steht."

"Wir haben uns auseinander gelebt.Ich bin mit ihrem Freund nicht klar gekommen und unser Verhältnis lit sehr darunter.Sie war alles für mich und es brach mir das Herz anzusehen wie aus dieser einst wunderbaren Freundschaft nur noch eine Blasse Erinnerung geworden ist.Irgendwann haben wir aufgehört zu reden und seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört."fasste ich es kurz zusammen.Daran zu denken schmerzte immer noch.

Ich folgte Lindsey in die Nebenstraße. "Da hast du recht, ich wüsste auch gar nicht, wie ich Kreativität erzwingen kann. Jedenfalls helfe ich dir gerne mit dem Laden und der... Meute!" Ich musste auch lachen. Inzwischen steckte mich Lindseys Begeisterung an: "Ja, und vielleicht würde ich sogar wieder den Kopf frei bekommen von Gedankenbremsen und könnte wieder kreativer sein, wenn ich Bürgermeisterkandidat wäre. Am Ende wird mein nächstes Buch ein Enthüllungsbuch über die Stadt, so wie die Internetseite von diesem furchtbaren 'Gossip Girl'. Kennst du die?"

Inzwischen spürte ich, wie ich Lust bekam, dieses neue Projekt anzugehen. Und nicht nur, um es meinem Vater zu zeigen, aber auch deshalb. Ich war mir nur nicht sicher, ob ich ein guter Bürgermeister sein würde!

"Es tut mir leid, wie das mit deiner Freundin gelaufen ist. Glaubst du, dass ihr eure Freundschaft retten könnt, wenn sie mal nicht mehr mit ihrem Freund zusammen ist?" Ich sah Lindsey nachdenklich an: "Vielleicht bist du einfach eifersüchtig? Also nicht, dass du auf ihn stehst, sondern wenn man lange sehr eng mit jemandem befreundet ist und dieser oder diese hat dann plötzlich einen festen Freund, dann fühlt man sich zurückgesetzt und kommt damit nicht klar." Ich schluckte. "Das ist blöd, aber so sind wir Menschen. Jedenfalls wäre eure Freundschaft dann zu retten, wenn sie sich trennt oder sogar wenn du einen eigenen Partner hast, dann fällt es dir wieder leichter mit ihr." Ich fragte mich, ob Lindsey in der kurzen Zeit in Tree Hill schon jemanden kennengelernt hatte.

"Vielen Dank."grinste ich.Ich konnte es jetzt schon gar nicht mehr erwarten.Also wir das kleine Eckhaus erreichten blieb ich stehen."So da wären wir."sagte ich etwas stolz,als ich es nochmal genauer betrachtete.Es wurde erst vor Kurzem renoviert,weshalb die weiße Hauswand noch schön sauber war und das weinrot der Fensterläden hervorstach.Nur die Holztür aus dunklem Holz wurde nich erneuert,doch sie passte so perfekt dazu.Das Haus war schlicht,doch genau das gefiel mir so gut daran und machte es besonders.Schließlich richtete ich meine Augen wieder auf Lucas und griff unser Gespräch wieder auf."Versprich mir,dass du auf jeden Fall gründlich darüber nachdenkst.Du passt perfekt und ich kann mir dich sehr gut als Bürgermeister vorstellen.Meine Stimme hättest du auf jeden Fall."versprach ich ihm."Gossip Girl?Was ist das ?"fragte ich verwirrt,da mir das gar nichts sagte.

"Das ist eine schwere Frage,aber es ist einfach so viel passiert,das schon gar nichts mehr unbedingt mit ihrem Freund zu tun hat.Nein so ist das nicht.Ich habe es ihr gegönnt,doch er hat sie nicht gut behandelt.Nur sie konnte das nicht sehen und wollte es auch dementsprechend nicht hören.Deswegen haben wir auch gestritten,da sie mir nicht geglaubt hat.Ich denke nicht,dass wir noch eine Chance haben.Zudem lebt sie in NY und ich sehe sie ja nicht mehr."