"Geht es allen gut?" Wollte ich wissen, als Ryan zu mir in den Bus kam. Die Minuten kamen mir wie Stunden vor, in denen ich sehnsüchtig auf ihre Rückkehr gewartet hatte. Doch ich bekam keine Antwort, Ryan küsste mich einfach. Ich ließ es zu, denn ich war froh, dass er heil aus der Sache heraus gekommen war. Er war einfach besonders. "Hör auf damit. Lass das, küss mich nicht, wenn du einfach verschwindest!" Sagte ich streng und stieß ihn dann von mir weg. Ich würde ihm nicht mein Herz öffnen, er würde im Endeffekt eh gehen, ich würde zurück bleiben.

Ich nickte verständnisvoll und lächelte froh. "Dann bleib, lass mich Benjamin kennen lernen, lass mich meine Fehler gut machen. Ich möchte einfach alles wissen, wie er lebt, was er für Musik hört, was seine Lieblingseissorte ist, einfach alles." Keine Ahnung, was meine Meinung geändert hatte, aber seitdem ich von Clay getrennt war, fühlte ich mich einfach freier, ich musste mich einfach vor niemandem mehr rechtfertigen. "Lass uns das mit uns langsam angehen, nichts überstürzen, lassen wir den Dingen freien Lauf und warten ab, wohin sie uns führen." Ich küsste ihn auf die Wange und drückte seine Hand. "Gute Nacht, Ryan Scott!" Ich lächelte leicht und verließ dann den Bus, um mich auf den Heimweg zu machen. Chase konnte ich nirgends sehen, aber Ryan hatte mir versichert, dass es allen gut ginge. Wahrscheinlich war er bei Quinn, sicherlich wollten sie nach diesem schrecklichen Erlebnis allein sein. Er würde sich doch bestimmt morgen bei mir melden, oder?

nach: Haus von Brooke, Schlafzimmer

Als Ryan in der Bank war, entschloss ich mich, nichts mehr zu unternehmen und stand nebenan und liess Ryan seinen Job machen. Ich war noch richtig aufgeregt von dem Spiel mit dem Revolver, das ich wahrscheinlich nichts vernünftiges zu stande brach. Es wurde langsam hektischer als die Typen selbst aufeinander los gingen. Ich blickte immer wieder zu Quinn und wollte ihr somit sagen, sie solle keine Angst mehr haben.
Es sah so aus als ob sich das Szenario beruhigte, da drückte er mir seine Waffe in den Rücken und befiel mir zu laufen. Ich tat was er sagte und liefen zu seinem Auto. Ich war mir sicher das er nun fliehen wird. Ich liess es zu ohne etwas zu unternehmen, was hoffentlich nicht ein grosser fehler war. Er sagte noch etwas und hörte dann nur noch die Reifen und weisser Rauch stieg auf. Auch wenn er nun weg war, so hoffte ich doch, das er für den heutigen Tag noch büssen muss, irgendwann.
Doch nun musste ich zu Quinn. Ich lief zurück in die Bank. Die Polizisten haben die Geiseln alle schon nach draussen gebracht. Ich lief auf die Strasse und suchte nach Quinn, und fand sie schliesslich bei einem Krankenwagen, wo die Sanitäter sie untersuchten. Ich räusperte mich und die Sanitäter liessen uns alleine. "Hallo." sagte ich und lächelte sie an. Ich fiel ihr gleich in die Arme und drückte sie an mich. "Geht es dir gut?" vergewisserte ich mich gleich bei ihr und küsste sie.

Ich beobachtete alles die ganze zeit ganz genau und hoffte das alles gut ausgehen würde und Ich war überglücklich als das alles vorbei war und chase mich ansich dürckte "Ja jetzt geht es mir gut."sagte ich und erwiederte seinen kuss. Ich sah ihn an und sagte leicht wütend "Chase was hast du dir dabei gedacht in die bank zu gehen bitte gefährde nicht immer auch noch dein leben die dadrin hätten dich fast getötet das wäre auch nicht viel besser gewesen wenn du auch noch gestorben wärst."ich sah ihn böse an doch der böse blick verging nach ein paar sekunden wieder, da ich ihm für das was er getan hatte einfach nicth böse sein konnte.

"Okay, das ist gut." sagte ich erleichtert. Zum Glück ging es ihr gut, solch ein stresszustand ist in einer Schwangerschaft nicht gerade gesund. "Was ich mir dabei gedacht hab? Du warst in Gefahr. Es ist meine Aufgabe dich retten und beschützen. Das hab ich dir versprochen als wir geheiratet haben. Ich werde immer alles unternehmen was nötig ist, solange bis du in sicherheit bist, auch wenn es dann manchmal heisst, das mein Leben regelrecht am seidenen faden hängt. Was wär ich sonst für ein Mann, wenn ich meine Frau im Stich lasse?" erklärte ich ihr. "Ich lass dich nie im Stich." Danach hielt ich sie einfach in meinen Armen. "Das war dann wohl nichts mit unserem romantischen Tag. Willst du nach Hause?" fragte ich sie.

Ich lächelte "Ja aber du musst mir eins versprechen wenn unser kind auf der welt ist und ich nochmal in so einer situation bin dann hälst du dich zurück und bleibst bei dem kind den ich will nicht das unser kind ohne eltern aufwächst. ist das ok für dic?"fragte ich ernst da ich so schon nicht wollte das er sich in so eine lage brachte auch wenn ich ihn dafür nur mehr liebte weil er einfach für mich da war konnte ich nicht mit dem gfühl leben das er sein leben für mich opfern wollte." Das können wir demnächstja mal nachholen. Ja das möchte ich jetzt aufjdenfall einfach nur nach hause aufs sofa."

Auf ihre frage konnte ich nicht gleich antworten. Versprechen? Ich weiss nicht ob ich es dann halten kann. Klar sieht es anders aus wenn das Baby da ist, aber ich weiss nicht ob ich dann einfach nichts machen kann. Ich lächelte sie einfach an und nickte und hoffte dabei, das es nie zu solch einem Entscheid kommen wird. "Ja, lass ihn uns nachholen." sagte ich und freute mich schon darauf. "Okay, gehen wir nach Hause." Ich half ihr auf und hielt weiterhin ihre Hand und liefen zum Auto, das ich irgendwo ein paar Strassen weiter parkte. "Ich bin gespannt ob etwas in den Nachrichten über das kommt." sagte ich nachdenklich. Hoffentlich finden sie ihn und bestrafen alle 3.

nach: Haus Quinn & Chase

Ich lächelte und merkte jetzt schon das er sich da nicht so ganz sicher war aber in diesem moment war mir das egal ich stand auf und lief neben ihm hand in hand mit ihm zum auto "Hoffen wir es doch."wir stiegen ins auto und fuhren nach hause.
nach: Haus chase und quinn