"Nein. Mir geht es nicht so gut.", antwortete ich. "Das liegt daran, dass ich mich gerade daran erinnert habe, wie unser letztes Gespräch verlaufen ist.", ich schaute kurz weg. "Noch nicht.", sagte ich, als sie einen Arzt rufen wollte und schaute sie wieder an. Ich wollte einfach nur mit Peyton hier sein. Und zwar nur mit Peyton.

''Das tut mir leid.'', sagte ich traurig und sah auf Lucas' Hand, die ich immer noch hielt. Ich traute mich nicht ihm diese Frage zu stellen, ich zögerte und setze zu Satz an, aber ich traute mich dann doch nicht.

"Was denn?", fragte ich. "Das war nicht deine Schuld. Ich hab alles versaut, ich müsste mich bei dir entschuldigen.", sagte ich und drückte leicht ihre Hand. "Was ist denn?", fragte ich, als ich ihren Gesichtsausdruck sah.

( sry habe den letzten post falsch geschrieben. wollte in max's zimemr und bin nicht extera in Lucas zimmer. egal!:D)

Als ich Max's Zimmer betratt, sah ich Austin und Amber. Die Begegnung war mir etwas unangenehm. "Was ist passiert?", fragte ich voller Panik und probierte mich zu beruhigen.

Ich schüttelte leicht den Kopf, ''Du hast gar nichts versaut und entschuldigen musst du dich auch nicht.'', stellte ich klar. ''Was ist passiert, also bevor.. du gegen diesen Baum gefahren bist?'', fragte ich zögernd.

"Er ist mit seinem Auto von einer Brücke gestürzt." erzählte ich ihr in Kurzform. In diesem Moment kam ein Arzt herein. "Wie ich ihnen bereits zu Beginn gesagt haben dürfen maximal zwei Besucher auf das Zimmer eines Patienten, welcher sich auf der Intensivstation befindet. Daher muss ich sie bitten, dass einer von ihnen den Raum verletzt." sagte er. "Schon gut, ich bin weg." sagte ich an den Arzt gewandt. Dann sah ich zu Amber. "Ruf mich bitte sofort an wenn sich irgendwas ändert." sagte ich seufzend und verliess den Raum. Ich setzte mich wieder auf die Bank vor dem Krankenhaus.

"Ich war zuerst bei dir, dann bin ich nach Hause. Anschließend wollte ich etwas rumfahren und irgendwie ist es dann passiert.", erzählte ich. "Wieso fragst du?", überrascht sah ich sie an.

Ich war schuld, dachte ich, ich war schuld, das er jetzt im Krankenhaus lag. Ich zuckte leicht mit den Schultern, als er mich fragte, wieso ich das wissen wollte. Was sollte ich auch sagen, das ich nur wissen wollte ob ich vielleicht dran Schuld war und das er meine Gedanken damit bestätigt hatte, zu mindestens in meiner Sicht.

"Hey, Peyton!", sagte ich leise. "Dachtest du etwa, ich hab das mit Absicht gemacht?" Natürlich dachte sie das, wieso war ich da nicht sofort drauf gekommen. Peyton schaute weg, also drückte ich wieder ihre Hand. "Schau mich an, Peyton.", forderte ich sie auf. "Denkst du wirklich, dass ich mich...", ich brachte den Satz nicht zuende. "Hör zu!", sagte ich sanft. "Ich habe einer Freundin versprochen, dass ich um dich kämpfen werde. Egal, wie oft du mich abweist oder wie schwer du es mir machst. Ich werde nicht aufgeben, bis du mir wieder verzeihst und mir vertrauen kannst. Und ich werde dieses Versprechen nicht brechen.", versicherte ich ihr mit Tränen in den Augen. "Ich würde dich niemals verlassen, ohne dir noch ein weites Mal zu sagen, wie sehr ich dich in meinem Leben brauche und wie sehr ich dich liebe."

Ich sah Chloey an und stand von Max Bett auf musterte sie aber aus einer Ecke genau

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Du hättest ihn nicht verlassen sollen, er liebt dich und jetzt hast du und er vielleicht nie mehr die Möglichkeit mit ihm zusammen zu sein.", sagte ich scharf und traurig zugleich. Irgendwie war ich sauer auf Amber. Was ist, wenn uns Max so verliess? Er hatte dann nicht glücklich gelebt und so konnte ich auch nicht mehr glücklich leben.

Als er mich aufforderte ihn an zu sehen, tat ich das auch, allerdings nur zögert. Ich hatte Tränen in den Augen und als er dann sprach rollten mir immer mehr Tränen übers Gesicht, die ich nicht zurück halten konnte. Ich beugte mich ein bisschen vor und gab Lucas einen leichten Kuss auf den Mund, ''Ich liebe dich, auch.'', mehr brachte ich im Augenblick nicht her raus.

Ich lächelte sie an und erwiderte ihren Kuss. Es war so schön, diese Worte aus ihrem Mund zu hören. "Jetzt wo wir das geklärt hätten, kannst du einen Arzt rufen.", sagte ich grinsend. Kurze Zeit später stand ein Arzt neben mir und betrachtete seine Notizen. Er erklärte mir, was er operieren musste und ging wieder hinaus. "Nach der Operation bin ich für dich da.", sagte ich leise zu Peyton und zog sie sanft zu mir herunter, um sie zu küssen. "Zusammen werden wir das schaffen." In nur wenigen Stunden würde ich operiert werden, aber ich furchtete mich kaum davor, weil ich wusste, dass ich es schaffen würde und dass anschließend alles gut werden würde. Ich lächelte Peyton an und griff nach ihrer Hand.

Tränen stiegen mir in die Augen, "Denkst du ich wollte ihn damit umbringen?" frate ich si laut, ich wusste dass sie recht hatte nd fühlte mich noch schuldiger , "Ich habe ihn verlasssen weil ich gesehen habe wie sehr er dich noch liebt!"

Nun kamen auch mir die Tränen. Ich sah sie an und schüttelte nur zwischendurch wieder mal den Kopf. Ich konnte das alles nicht glauben.
"Verdammt Amber, wenn er mich lieben würde, dann wäre er zu mir gekommen. Dann hätte er sich für mich entschieden. Ich wünsche mir nur zu fest, dass er mich liebt, aber so ist es nun mal nicht." Nun schluchzte ich schnell und probierte dann die Fassung wieder zu bekommen.
"Ich wünschte, ich wünschte, ich wünschte....", wiederholte ich immer wieder. "Und jetzt, haben wir ihn beide wahrscheinlich nicht mehr. Nein nicht wir Beide. Wir drei.", sagte ich und strich über meinen Bauch.