Als Brooke mir anbot, bei ihr zu wohnen, fiel ich ihr um den Hals. "Danke Booke. Danke!", sagte ich. Kurze Zeit später lies ich sie wieder los. Ich brauchte erstmal eine Ablenkung. Hörte mit trinken und dem ganzen bösen Rest auf. Ich sah den Drink an und sagte leise zu Brooke: "Hier. Ich... werde mich erstmal vom Alkohol fern halten. Ich muss mal mein Leben wieder in den Griff kriegen und erst dann... werde ich vieleicht mal wieder in die Nähe einer Bar kommen. Na gut, ich werde ab und zu oder vieleicht doch öfter ins Tric kommen. Aber bitte hilf mir, mich erstmal von Alkohol fern zu halten." Ich war kurz davor, loszuweinen.

"Super Idee!" sagte ich glücklich. Ich stand auf und wollte zur Tür gehen als ich eine Blitzidee hatte. Ich lief hinter dir Bar und suchte einen bestimmten Drink. Bestimmt wunderte sich Brooke gerade. "Ich hab die perfekte Idee für einen Drink, er genauso gut schmeckt wie als wäre Alkohol drin obwohl er Alkoholfrei ist.", sagte ich aufgeregt. Ich müschte ein Paar alkoholfreie etränke zusammen und schmückte es noch ein wenig mit einem Schirm und anderem Schnickschnack. Ich stllte es Brooke vor dei Nase und sagte: "Trink!" Neugierig sah ich in ihre Augen.

"Nein, ich bin nich unter Drogen. Du darfst ihn nicht gleich runterschlingen sondern der Nachgeschmack ist wichtig. Er muss auf der Zunge zergehen können.", sagte ich zu Brooke, die nicht mal merkte, dass ich das selbst gerade kreiert hatte. Ich sah sie erwartungsvoll an und schrie dann noch mal: "WARTE!" Ich hatte was vergessen. Von unten nahm ich mir noch eine Zitrone und quetschte sie über dem Glas aus. Ich schmiss die zerquetschte Zitrone in den Müll und stellte mich wieder ihr gegenüber. Wenn sie jetzt nicht merken würde, was für ein geiler Drink das war, dann würde ich durchdrehen.

Ich überlegte schon, ob ich das Angebot annehmen sollte. Dann stellte mir Brooke auch noch einen braunen, nicht gerade apetietlichen Drink vor die Nase und sagte allen Ernstes, ich solle das trinken. -Bitte verschone mich- dachte ich mir als ich das Zeug vor meiner Nase hielt. Langsam versuchte ich es in meinen Mund zu schütten und gleich spuckte ich es wieder aus: "Okay, du bleibst weiter bei stift und Papier und ich werde hier hinter der Bar stehen bleiben, okay?",scherzte ich und spülte erstmal meinen Mund mit Wasser aus.

Broooke war schon ganz aufgeregt und ich kam hinterm Tresen hervor als der Penner wieder hinter uns auftauchte. Er sah etwas verärgert aus und ich schlich mich langsam hinter Brooke. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Wer ist das?" und schon war meine Frage beantwortet als Brooke ihn mit seinem Namen ansprach. Grubbs? Was ist denn das für ein Name? Aber egal ich lief langsam zur Tür und wartete dort auf Brooke während ich Mouth eine SMS schrieb.

nach: Haus von Brooke

-10-

von: Haus der Adams

Glücklicherweise hatte noch irgendetwas in diesem Kaff auf. Ich humpelte in die Bar und setzte mich an Tresen, wo ich bei einem Mann mit Bart ein Bier und einen Whiskey bestellte. Natürlich hatte ich kein Geld dabei, von daher musste ich mir überlegen, wie ich verschwinden konnte, nachdem ich mir hier die Kante gegeben hatte. Ich bestellte den weitere Getränke, die ich nie im Stande war zu bezahlen, bis ich wieder wie immer total betrunken war.

von: Bühne im Tric

Ich setzte mich auf eine der roten Barhocker und drehte mich im Kreis, da ich nicht wusste was ich tun sollte. Und da kam auch schon mein Retter: der Barkeeper. Ich hatte schon einiges über ihn gehört. Das war doch Michael Grubbs. War ich ihm nicht schon mal begegnet oder war das bloß die Erinnerung ans Konzert? Naja, ich bestellte einen "Bloody Mary" und wartete darauf, dass irgendwas passiert. Ich sah das Glas an und rührte mit dem Schirmchen darin rum. Ich erinnerte mich an den Vorfall in Vegas vor ein Paar Monaten:
Ich war allein in einer Bar um kurz nach 3 Uhr nachts. Mich hatte gerade eine Modellagentur abgelehnt und ich hatte immernoch keinen Job. Ich hatte den geichen Drink und machte genau das gleiche. Nur war mir nicht bewusst, was an diesem Abend noch passierte. Ca. 5 Uhr wollte ich dann nach Hause gehen nach meinem 12. "Bloody Mary" doch da bagerten mich 4 Typen an und schrien mich an, ich solle mich gefälligst ausziehen. Sie begrabschten mich und... irgendwan hatten sie mich dann soweit und schleiften mich mit zu ihrer Gang und gaben mir K.O. Tropfen. Danach wusste ich nicht mehr, was passiert war. Aber ich konnte es mir schon denken.
Ich mag gar nicht mehr daran denken, wie fies Menschen doch sein können und konzentrierte mich wieder auf meinen Drink, den ich niemals anrühren würde, da ich ja clean war. Da erinnerte ich mich an meinen eigenen Drink. Ich hatte immernoch keinen Name gefunden. Hm... ich überlegte und da fiel es mir ein: "Holly J Sinclair". Klingt doch exotisch und er schmeckte nach Ananas also war das der perfekte Name. Idee! Ich sprang sofort auf und lief hinter den Tresen. Ich bettelte Grubbs an, mal kurz zu experiementiren. Er dachte kurz nach und sagte dann: "Fang doch gleich hier an. Ich koennte Hilfe gut gebrauchen." Ich nahm das Angebot natürlich an und machte mich gleich an die Gertänke. Wieder mixte ich einen "Holly J Sinclair" und hielt ihn diesmal Grubbs unter die Nase. Er sah mich schief an doch probierte trotzdem. Und er war begeistert. Das wollte ich erreichen und mixte mir auch noch einen und setzte mich wieder an die Bar und wartete. EIn wenig unterhielten wir uns noch darueber, dass ich keinen Arbeitsvertrag kriegen koenne. Warum weis ich nicht hauptsache, ich verdiene Geld.

Von bühne tric
Die frau hatte mich anscheinden nicht bemerkt und daS HIEß FÜR MICH DAS DAS SPIEL BEGONNEN HATTE ICH INTERESIERTE MICH FÜR SIE, ES WAR GENAU SO WIE DAMALS ALS SARAH GESTORGBEN war. Ich lief zur bar und setzte mich neben sie und fragte "Darf ich ihnen ein drink spendieren?" ich sah sie erwartungsvoll an doch im unterbewusst sein ganz tief hatt ich broooke vor augen.

Er spendierte mir einen Drink. Das war meine Chance. Hinter meinem Rücken schüttete ich meinen Drink weg und sagte grinsend zu: "Ja aber gerne. Danke." Ich drehte mich zu Grubbs und bestellte einen Martini. Dann wendete ich mich wieder dem Mann zu und grinste. Der Drink kam und ic hnahm einen Schluck. Ich war sehr interessiert an Clay. Ich fragte mich ob er eine Freundin hatte. Ich stellte das Glas wieder ab und schaukeelte es leicht hin und her. Waerenddessen fragrte ich ihn: "Also, Clay! Erzählst du ir auch was von dir?."