Ich sah wie es ihn traurig machte oder sauer oder was auch immer es war ich wusste es nicht. "Chase es ist nicht weil du es nicht verstehen könntest sondern weil mich denke ich niemand verstehen könnte weil ich nicht mal in der lage dazu wäre überhaupt auszudrücken wie es mir geht, ich weiß und es war ja auch dein baby und ich weiß auch was dir passiert ist."sagte ich und es zerriss mich ich konnte einfach nicht ausdrücken was ich fühlte ich hätte nicht gewusst wie und ich wollte nicht das ich mich deswegen mit ihm streiten würde doch was sollte ich tun weiter so tun als ob es mir prima gehen würde nein, das würde ich nicht aushalten. "ICh verstehe dich nicht falsch aber ich kann dir nichts eklären ich kann dir nicht sagen wieso und was mit mir ist ich weiß nur eijns und zwar das es mir nicht gut geht und ich weiß nicht wieso."sagte ich dazu "Das werde ich noch tun aber nicht jetzt." sagte ich auf seine ausage.
Als ich tay sah lächelte ich zurück und sagte leise "hallo." so das sie es eigentlich gar nicht hören konnten.

Ich nahm ihre Hand. "Hey, wieso denkst du, dich könnte niemand verstehen?" sagte ich nur. Ich wusste nicht, wieso Sie das sagte. "Wenn du mit jemand anders über deine Gefühle reden willst, und nicht immer mit mir, dann akzeptiere und respektiere ich das. Aber du musst doch deswegen nicht lügen, wenn ich dich frage wie es dir geht. Wir werden bald heiraten und ich will nicht, das wir lügen." Ich schwieg kurz. "Ich weiss dir geht es nicht gut, mir ja auch nicht wirklich, und wenn du mir von anfang an gesagt hättest, dir geht es schlecht, dann wäre es jetzt vielleicht anders."
Ich schaute kurz zu Julian und Taylor. Mit der Hand zeigte ich auf die Beiden, damit der andere Barkeeper Ihnen die Getränke brachten, damit ich mich weiter mit Quinn unterhalten konnte. Ich wandte mich wieder zu Quinn. Mir fielen die richtigen Worte nicht ein. Ich wollte Ihr ja helfen doch ich wusste nicht wie. Als ich Sie so sah, machte mich das innerlich fertig.

"Weil es so ist, wenn ich mich selbst nicht verstehe wie sollte mich jemand anders den dann verstehen?"fragte ich zurück. Ich sah ihm in die augen und sagte"Am liebsten will ich gar nicht über meine gefühle reden. Ich weiß und ich möchte das auch nicht aber manchmal geht es einfach nicht anders."sagte ich und sah weiter in seine augen, "Das wäre es nicht, ich weiß einfach nicht wieso und darum habe ich dir verschwiegen wie es mir geht. "ich sah ihn an und sagte dann so das nur er hören konnte was ich sagte"Weißt du ich habe ein kind verloren und taylor weiß noch nichtmal das ich eins bekommen hätte sie weiß es nicht das ist ein beispiel was mich fertig macht ich rede nicht mit ihr aufjedenfall nicht viel."ich sah ihn an wartete kurz und sagte dann"Wenn du mir wirklich helfen willst dann bitte tu mir doch den gefallen und mach einfach gar nichts."

"Aber wie soll es denn jetzt weiter gehen?" fragte ich Ahnungslos und seufzte. Anscheinend wollte Sie einfach nicht mit jemandem reden, damit es ihr wenigstens ein bisschen besser geht.
"Das ist schade... Willst du nicht mit Taylor reden oder wieso hast du Ihr nie was gesagt?" fragte ich Sie leise zurück. Und als Sie sagte ich soll einfach gar nichts mehr machen, zögerte ich und sagte schliesslich sichtlich enttäuscht. "Wie du willst. Dann eben nicht..." Ich konnte es nicht fassen. Wie soll es denn bloss in der Zukunft werden wenn es jetzt schon so ist? dachte ich und schaute mein leeres Glas an.

"Ich weiß nicht"sagte ich wir mussten einfach schauen wie es weiter geht.
"Nein wir haben uns einfach auseinander gelebt."antwortete ich. Ich hatte das gefühl das er sauer war aber ich wusste nicht "Chase so war das doch nicht gemeint."sagte ich und dabei dachte ich nur daran das ich genau wusste das er mich nicht verstehen konnte genau das meinte ich. Ichwusste nicht was oder ob ich überhaupt was tun sollte.

Ich nickte.
"Ich find das schade, denn genau in solch Zeiten wäre es doch schön, wenn die Familie für einen da ist." sagte ich.
"Ja schon klar. Nur kann ich nicht einfach nichts machen. Das bin ich nicht und das will ich nicht werden. Ich bin halt jemand, der anderen Menschen helfen möchte, vorallem die, die ich kenne und liebe." antwortete ich.

"Ich weiß nur es ist halt bei uns so."sagte ich knapp.
Ich sagte nichts dazu am liebsten wäre ich einfach rausgerannt und hätte geheult doch das tat ich nicht ich versuchte das thema zu wechseln "Wann soll die hochzeit den eigentlich stadtfinden ?"fragte ich.

"Nunja, kommt ja auf dich drauf an. Wie lange musst du mit Krücken rumlaufen?" fragte ich zurück und merkte, das Sie nur versuchte, das Thema zu wechseln. Doch das war mir auch recht. Ich hatte das Gefühl, das es nichts mehr brachte, weiter darüber zu reden.

"Ich weiß nich genau der arzt sagte er würde es bei der nächsten untersuchung entscheiden."sagte ich. Ich hielt es einfach nicht aus noch länger so hier zu sein und ihn so anzusehen "Chase ich denke ich werde gehen du kannst noch hier bleiben, ich liebe dich."sagte ich gab ihm einen kuss und ohne das er was sagen konnte stürmte ich förmlich aus dem tric.
nach: Platz unten am Fluss