nach Wohnung Alex Dupre

Ich folgte Brooke.
nach: Haus von Clay und Brooke

Als das Taxi da war fuhr ich mit Linds nach Hause.

nach Haus Lindsey

Ich bedankte mich bei Brooke für das tolle Wochenende. Dann nahm ich mir ein Taxi und fuhr allein nach Hause, da Taylor schon mit Lindsey losgefahren ist.

nach Haus Linds

nach: Wohnung Julian

von: Außerhalb Tree Hills, New York, Lucas Hotelzimmer

ich kam am Flughafen an und lächelte. Ich hatte viel Mist gebaut. Mit Peyton, mit Lindsay. Aber ich hatte mir geschworen es wieder auszubügeln. Ich ging erstmal was essen, auch wenn das Essen hier richtig mies schmeckte. Ich brachte erstmal meine Sachen nach Hause.

nach Haus von Lucas Scott.

Nach einigen zu stressigen Monaten in New York wollte ich endlich mal zur Ruhe kommen und hatte mir dazu Tree Hill ausgesucht.
Mit meinem Gepäck und natürlich auch meiner Gitarre kam ich in Tree Hill an und wollte sofort meine Still genießen. Also beschloss ich vorerst in die Wohnung die ich gekauft hatte mein Gepäck zu bringen und dann an die frische Luft zu gehen. Also fuhr ich mit dem taxi zu meiner neuen Wohnung, stellte das Gepäck ab und fuhr dann mit meiner Gitarre zum Strand, um ein wenig zu spielen.

nach Innenstadt; Strand.

*first post*

Als ich aus dem Flugzeug stieg wunderte ich mich. So hatte ich Los Angeles aber nicht in Erinnerung. Ich sah mich um und stellte fest, dass ich in Tree Hill angekommen war. Ich hatte von dieser Stadt vorher noch nie gehört und ärgerte mich, dass ich wieder einmal in ein falsches Flugzeug eingestiegen war. Dann ging ich zum Schalter und erkundigte mich, wann der nächste Flug nach LA ging. Ich musste erfahren, dass dies erst in einer Woche sein würde. Wo war ich hier nur gelandet ? Da ich keine andere Möglichkeit hatte ging ich in das Hotel.

nach Hotel

-2-


von: Afrika

Meine Maschine landete in Tree Hill. Ungläubig sah ich mich um, als ich meinen Koffer abgeholt hatte. Hier sollte sich also Quinn aufhalten. Ich war sichtlich verwundert, dass sie an so einem unbedeutsamen Ort lebte. Sie gehörte für mich in eine viel höhere Gesellschaftsschicht. Sie war eine großartige Künstlerin für mich. Ich war so faziniert von ihren Werken und konnte es nicht nachvollziehen, warum diese einzigartige Frau den großen Druchbruch noch immer nicht geschafft hatte. Ihre Fotografien waren individuell und einfach umwerfend. Mein Lieblingsfoto von ihr hing in meinem Schlafzimmer. Es war sehr selten, da es sie in der afrikanischen Steppe zeigte. Schon allein bei dem Gedanken daran lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Seitdem ich dieses Bild zum ersten Mal sah, war ich von dieser Frau mehr als nur faziniert. Sie hatte mich förmlich in ihren Bann gezogen. Ich bestellte mir ein Taxi, dass mich zu meinem Hotel bringen sollte. Das Sprachliche war kein großes Hinderniss für mich, da ich den USA geboren wurde. Auch, wenn ich einige Zeit nicht mehr in den Staaten war, so konnte ich die Sprache noch immer.

nach: Innenstadt, Hotel