"Okay, klar kein problem" sagte ich lächelnd und trank ebenfalls den Rest meines Kakao's während Brooke und ich uns noch unterhielten. Danach gingen wir gemeinsam raus und hörte wie sie sich verabschiedete. "Okay danke, dir auch. Bis bald" sagte ich und winkte kurz während ich rückwärts lief, dann drehte ich mich um und ging schonmal Richtung Park.

nach Park

von:Friedhof

Ich parkte das Auto und betratt das Cafe. Ich setzt mich hin und wenig später kam auch Peyton ins Cafe. "Was möchtest du trinken?", fragte ich und bestellte mir selber ein Cafe Latte Machiatto.

Von, Friedhof.

Ich parkte mein Auto, kurz nach Chloey auf dem Parkplatz. Dann setzte ich mich zu ihr ins Cafè, als eine Bedienung kam und fragte was es sein sollte und Chloey sich einen Latte Machiatto bestellte, sagte ich einfach nur, ''Ich nehme das gleiche.'', und wandte mich dann wieder zu Chloey. ‘‘Was ist denn mit den beiden?‘‘, fragte ich. Ich war vielleicht etwas neugierig, aber ich hoffte das sie mir das nicht all zu übel nahm.

Normalerweise erzählte ich ungern von meinen Privatenproblemen, jedoch war das bei ihr vollkommen anders. Ich war sogar froh, dass ich mit ihr darüber reden konnte. "Emily ist meine 3 Tage alte Tochter und Max ist der Vater, welcher eine andere Freundin hat.", sagte ich und probierte zu lächeln. "Naja, dass alles überfordert mich ein wenig.", sagte ich schlussendlich.

''Du hast ein Tochter.'', unterbrach ich sie kurz lächelnd, ließ sie dann aber weiter reden. Ich musste dabei sofort wieder an mein Baby denken und ich fragte mich was es wohl werden würde. Bis jetzt konnte ich nur spekulieren. ''Das tut mir leid, das muss schwer für dich sein.'', sagte ich, ''Ich weiß wir kennen uns kaum, aber wenn du Hilfe oder jemanden reden brauchst kannst du gerne zu mir kommen.'', lächelte ich Chloey aufmunternd an.

"Danke, Peyton!", ich war ihr wirklich dankbar und nahm ihr Angebot bestimmt gerne mal an. "Und du, was läuft bei dir gerade so?", fragte ich sie und lächelte. Ich merkte, wie sie etwas nachdenklich wurde, als ich ihr erzählt hatte, dass ich eine Tochter habe.

''Nicht dafür.'', sagte ich und lächelte Chloey immer noch an. ''Bei mir läuft alles ziemlich gut, ich bin schwanger.'', erzählte ich glücklich, ''Und ich werde jetzt bei meinem Freund einziehen.'', fügte ich noch hinzu. Ich wusste nicht ob Chloey, das alles überhaupt interessierte, aber ich redete echt gerne mit ihr.

"Oh das hört sich perfekt an!", sagte ich und freute mich wirklich für sie. "Weisst du, ich hatte anfangs tierische Angst. Dass ich keine gute Mom bin, dass ich alleine bin oder dass ich zuwenig Geld haben könnte. Aber als Emily dann in meinen Armen lag...... Ich kann dir versprechen, es gibt kein schöneres Gefühl!", sagte ich und lächelte. "Lucas oder?", fragte ich danach.

''Das will ich hoffen, wenn ich jetzt daran denke, das ich bald Mum sein werde, habe ich zu gegeben schon ein bisschen Angst.'', gab ich zu. ''Danke.'', Chloeys Worte gaben mir Hoffnung, das es alles nicht so schwierig werden würde, wie ich es mir vielleicht vorstellte. ''Ja, genau, kennst du ihn?''

"Kennen ist übertrieben.", sagte ich und lächelte an die Erinnerungen in Österreich, als ich Alex schlug, weil er sich an Lucas rangemacht hat.
"Wir kennen und auch von Brooke's Ferienhaus.", ich nahm einen schluck Cafe und sah dan Peyton wieder an. "Hey du, weshalb warst du am Friedhof?", fragte ich sie.

Ich hatte erst gar nicht bemerkt, wie die Bedienung uns die Kaffees hingestellt hatte, bedankte mich dann aber noch schnell, als sie schon fast wieder weg war. Ich nahm dann ebenfalls einen Schluck aus meiner Tasse, ''Ich hab meine Mum besucht.'', erzählte ich, ''Und wieso warst du da?'', fragte ich.

"Oh, das tut mir leid!", sagte ich und fühlte mich ein wenig unbehaglich. "Meine Freundin ist dort begraben. Ich war jedoch das erste Mal da. Ich habe es lange Zeit nicht übers Herz gebracht sie zu besuchen.", sagte ich und dachte wieder an Kelly.

''Macht doch nichts.'', sagte ich. ''Ich versteh dich, ich kenne das Gefühl.'', ich hatte selber eine lange Zeit gebraucht, meine Mum zu besuchen', ''Jetzt hast du dich dazu überwunden, das freut mich für dich.'', ich wollte nicht noch mehr Fragen stellen, die ihr vielleicht unangenehm waren und deshalb sagte ich erst mal nichts und nahm wieder einen Schluck aus meiner Tasse.

Lange schwiegen wir Beide. "Peyton, darf ich deine Nummer? Vielleicht haben wir Lust und irgendwann wieder zu treffen oder etwas zu unternehmen.", sagte ich und lächelte ein bisschen, da ich mir nicht sicher war, ob es vielleicht zu voreilig war. Danach schaute ich schnell auf mein Handy und schrieb eine SMS an Brooke.