von: Tanzstudio

Schnell öffnete ich die Tür und ausser Atem ging ich zur Empfangstrese. Dort stand eine kleine Frau. "Können sie mir bitte die Adresse von Max geben?", fragte ich sie. "Er hat mich hierhin geschickt, aber ich brauchen ihn jetzt dringend!" Sie nickte und schrieb mir die Adresse auf einen kleinen Notizzettel. Ich las die Buchstaben und ging aus dem Thater.

nach: Strassen von NY

von Haus Max

Ich begrüßte alle freundlich, da wir lange Zeit zusammen gearbeitet hatten. Dann stellte ich ihnen Chloey vor und sie sagten, sie könne sofort vortanzen.

Die Leute waren alle sehr freundlich. Sofort konnte ich vortanzen. Ich sagte, zu welchen Lied ich tanzen würde und ging dann auf den Platz.
Als die Musik begann, bewegte ich mich. Ich liebte dieses Gefühl und ich hatte für diesen einen Augenblick all meine Sorgen vergessen.
Als das Lied zu ende war, stand ich da und wartete auf das Feedback der Meute.

Während sie tanzte sah ich ihr zu und unterhielt mich nebenbei mit einem alten Freund. Wir waren beide begeiestert von ihr und er meinte, er wolle ihr eine Rolle anbieten. Als sie fertig war klatschten wir.

Als sie klatschten war ich erleichtert. Es hatte ihnen, so wie es aussah, gefallen.

"Also wenn Sie wollen, bekommen Sie eine Rolle." sagte mein Freund zu ihr. "Es geht Montag los mit Proben. Wir Proben 3 Monate lang und führen dann 6 Monate lang alle 2 Wochen auf."

"Ich werde es mir überlegen!", sagte ich höflich. "Müsste ich denn den Job von hier aus machen?", fragte ich ihn.

"Na ja, die ersten und letzten Proben ja und ansonsten müssen sie selbstverständlich zu allen Proben zwischen den Auftritten und davor anwesend sein. Also eigentlich ja." sagte der Regisseur.

Das gefiel mir nicht so. Ich wollte in Tree Hill bleiben. Bei Quinn, Brooke und Max. Ich sah schnell zu Max. "Wann müssen sie wissen, ob ich den Job annehme?"

"So schnell wie möglich, da wir nur noch 5 Tage haben, um jemanden zu finden." sagte er.

"Kann ich sie heute Abend anrufen?"

"Natürlich. Sie können auch einfach durch Max bescheid sagen lassen."

"Ok, dann werde ich das tun. Vielen Dank noch einmal!", sagte ich. Danach drehte ich mich zu Max um. "Wollen wir gehen?"

"Können wir." sagte ich. Ich wunderte mich ein bisschen, dass ihr nicht von Anfang an klar gewesen war, dass sie in NY arbeiten müsste.