"Kein Problem." sagte ich lächelnd.

Ich lächelte zurück und lag in den Sand. Ich wusste nicht, was er über mich dachte. Ich wusste nicht, ob er nur Mitleid mit mir hatte, oder ob er dasselbe knisternde Gefühl hatte wie ich, wenn er lächelte. Ich wusste nichts und trotzdem war der Moment perfekt. Ich werde mein Traum verwirklichen und ER half mir.

Ich sah Chloey an und stellte fest, dass sie wirklich wahnsinnig hübsch war. Dann lächelte ich.

"Max, hast du dein Wunsch verwirklicht?", fragte ich ihn.

"Welchen Wunsch?" fragte ich, da ich verwirrt war.

"Ich weiss nicht. Du hast bestimmt einen.", sagte ich leise.

Ich überlegte. Eigentlich hatte ich nie einen ausergewöhnlichen Wunsch gehabt. Ich hatte mir gewünscht, jemanden zu finden, den ich lieben konnte und dass ich meinen Bruder wieder fand. Eigentlich müsste ich absolut glücklich sein.
"Na ja, nicht so wirklich." sagte ich zu Chloey

"Was nicht so wirklich?", fragte ich ihn. "Du hast keine Wünsche oder sie sind nicht in erfüllung gegangen?"

"Ich hatte nie besondere Wünsche." sagte ich.

"Hey Max!" sagte ich und nahm seine Hand, "ich muss Nach Hause, ich kann kaum noch die Augen offen halten, ruf mich doch an wenn du weißt wann dein Flieger kommt!" Ich küsste ihn auf die Wange und ging

Nach: Wohnung von Amber

"Okay, ich meld mich. Tschüssi." sagte ich noch bevor sie ging. Sie schien nicht wütend oder enttäuscht zu sein und dennoch hatte ich wahnsinnige Angst vor unserem nächsten Gespräch.

Als ich auf die Uhr sah, fiel mir auf, dass ich mich jetzt eigentlich mit Austin treffen wollte. Daher machte ich mich auf den Weg ins Tric.
Vorher sagte ich noch zu Chloey: "Ich muss jetzt los, ich ruf dich morgen an."

nach Tric

Auch ich machte mich nach einer Weile auf den Weg.

nach: Chloey's Wohnung

von: Restaurant

Als wir am Strand waren ging ich direkt zum Wasser. Ich ging langsam hinein.

von Restaurant

Ich ging Chloey nach, legte vorher aber noch schnell Jacke und Handy in den Sand.