"Tschüss Chloey." sagte ich.
Als sie weg war sagte ich zu Zoe: "Hast du die nächsten Tage schon was vor?"

Ich sah zwische den Beiden hin und her ud hörte ihnen einfach nur zu. Ich war etwas verwirrt, da ich Max noch nicht einmal kannte und deshalb dieser ganzen Geschichte um die beiden und dieser anderen Frau, für die Max anscheinend auch noch etwas empfand, nicht ganz folgen konnte.
"Danke für das Angebot.", sagte ich lächelnd und schrieb mir ihre Nummer auf. "Ich komme echt gern darauf zurück." Ich verabschiedete mich von ihr und als sie weg war, sah ich zu Austin. "Was ist da eigentlich los bei deinem Bruder?"

"Das frage ich mich auch. Ich fliege heute nach New York. Willst du mitkommen?"

"Wann hast du das geplant?", fragte ich überrascht. "Und wie lange willst du bleiben? Wann soll es denn überhaupt genau los gehen?" Es kam etwas plötzlich, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

"Vor etwa 20 Minuten. Max hat geschrieben und gefragt ob ich kommen kann und er meinte, dass du gern mitkommen kannst. Am Besten sobald wie möglich. Schlafen kann man auch im Flugzeug." fügte ich grinsend hinzu.

"Ich komm gerne mit.", sagte ich und lächelte ihn an. "Je später es wird, desto weniger müde bin ich.", fügte ich grinsend hinzu. "Wie lange bleiben wir überhaupt dort?"

"Wollen wir packen gehen?"
"Ich weiß noch nicht."

"Ja klar. Lass und gehen.", sagte ich.

"Erst zu dir oder erst zu mir ?"

"Ist mir egal. Entscheide du."

"Na dann gehen wir erst zu dir würde ich sagen." Ich stand auf und hielt ihr meine Hand hin.

Ich griff nach seiner Hand und lies mich von ihm hochziehen. Wir gingen zum Auto und fuhren los.

Nach: Haus von Lindsey

nach Haus Linds

von tric
Ich lief den Strand entlang und so die kalte Nachtluft ein.Mit jedem Zug konnte ich klarer denken und dachte hin und her.Abgesehen davon,dass ich ungern ohne Tay war fragte ich mich auch,ob unsere Beziehung das stand halten könnte.Mein Vater hatte am Telefon gesagt,was es denn da zu zögern gab und die Frau eh bald aus meinem Leben verschwand.Ich hatte ihm zwar sofort gesagt,dass dem nicht so sein würde,doch ich hatte Angst,dass seine Worte wahr werden würden,wenn ich gehen würde.

Ich konnte noch so lange nachdenken und kam einfach zu keinem Entschluss.Ich wusste,dass ich das nicht ewig vor mich her schieben konnte,doch die Müdigkeit überkam mich langsam und ich wollte Tay in ihrer ersten Nacht,seit sie bei mir eingezogen war auch nicht alleine lassen.Deshalb machte ich mich auf den Weg nach Haus und versuchte jeden Gedanken an den Film zu verdrängen.Mir brummte schon der Schädel vor lauter Nachdenken.
nach Wohnung Julian